Der Epheu steigt, das Eisen zu umspinnen
Und klettert auf, die Höhe zu gewinnen
So unablässig wie einst jener Mann,
Der seine Träume in die Lüfte baute
Und nie die liebliche Erfüllung schaute,
Vergeblich strebte, dichtete und sann.
Der Epheu wächst, nicht weiter kann er steigen
Er tastet in die Luft mit seinen Zweigen,
Und in die Runde geht er hoch und breit
Wie eines Lorbeerbaumes stolze Krone,
So wölbt er sich dem, der da ruht, zum Lohne -
Ach, nur ein Lorbeer der Vergessenheit!