Gottlieb Konrad Pfeffel

Der Frühling und der Herbst

Niemals ist doch der Mensch mit meinen Gaben zufrieden,
Sagte zum Frühling der Herbst; dir nur lächelt sein Gruß.
Freund, versetzte der Lenz, so will es die Sitte hienieden;
Für den Sterblichen ist Hoffnung mehr als Genuß.

(1805)

(eingesandt von Karl Hecker: "Cadfael" <cadfael@null.net>)


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