Er ist schwarz, wie die Nacht.
Er hat weiches, glänzendes Fell,
scharfe Jagdzähne und
beobachtende Blicke aus gelb leuchtenden Augen.
Er beobachtet lauernd, wartet ruhig und leise.
Er plant den Angriff. Schleicht.
Sein Sprung hat Kraft und Stärke,
ist schnell wie sein Blick.
Keine Stäbe, kein Gang im Kreis,
kein toter Blick.
Frei durch ein Gedicht.
(eingesandt von Hans-Hermann Bartz: Kranz-Bartz@t-online.de )