Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen
jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn
seinem ängstlichen Sich-Niederlassen - ;
in die Wasser, die in sanft empfangen
und die sich, wie glücklich und vergangen,
unter ihm zurückziehn, Flut um Flut;
während er unendlich still und sicher
immer mündiger und königlicher
und gelassener zu ziehn geruht.
(eingesandt von Florian Waas: Florian.Waas@cwi.nl)