Ich bin aus Marmor, weiß und rein,
Und höre oft meine Schönheit loben
Und weiß, aus dem gleichen Marmorstein
Ist auch der ewige Tempel da oben.
Und daß ich’s weiß ohne Sehnsucht und Neid,
Das ist mein Glück und ist mein Leid!
(eingesandt von Christine Rohne: Christine.Rohne@t-online.de)